Es ist eine ganze Weile her, dass ich etwas in diesem Blog niedergeschrieben habe. In so fern vielen Dank an all diejenigen, die gelegentlich vorbei kamen und den imaginären toten Büschen beim durchrollen zugesehen haben.
Mein heutiges Thema ist der Vergleich mit dem Kapital und den Himmelskörpern. Als ich heute die Belegschaft damit zum Lachen brachte, dass ich auf die Anfrage hin, ob ich denn Lust hätte beim Chase-Lauf mitzukommen antwortete, dass ich nicht bei Veranstaltungen teilnehme, die von Satan initiiert werden, kam mir irgendwie wieder dieser leicht gehetzte Investmentbanker aus dem Amerikanischen Fernsehen in den Sinn, der nachdem einige Wirtschaftsweise im Senat eingelaufen waren und sich um eine vollkommen unvorstellbare Summe an Steuergeldern bereicherte, behauptete "Nicht Politiker regieren die Welt, Goldmann & Sachs regieren die Welt".
Scheinbar ist es doch mit dem Geld anscheinend so, dass es sich die Staaten mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung aussucht und dann dort ganz gezielt in die Taschen derer fließt, die dort das Gegengewicht bilden. So als würde sich eine Art kapitalistisches schwarzes Loch bilden, dass Unmengen von Kapital anzieht, dass aber dann aufgrund eines ausgefuchst geflochtenen Netzes, welches über das Loch gespannt wurde von dritten abgefischt wird.
Seither kann ich an kaum etwas anderes Denken als an dieses Netz.
Erstaunlicher Weise ist das Netz ja bekanntermaßen löchrig genug um ausreichend kleine Brocken durchzulassen, die diejenigen, die an den Wänden der Sogspirale über dem eigentlichen Loch (k)leben noch zu ernähren und sie in dem irrwitzigen Glauben zu lassen, sie könnten sich aus dem Sog irgendwann irgendwie befreien.
Wenn man auf dieses System nun physikalische Gesetze anwendet, kann man sagen, dass kein Körper aus eigener Kraft dem Sog entkommen kann. Man muss Hilfe von ausserhalb des Sogs haben um ihm zu entkommen und sich an der darüberliegenen Netzstruktur laben zu können.
Sodele, feierabend für heute. Nur das Beste für euch und eure Liebsten!
Mein heutiges Thema ist der Vergleich mit dem Kapital und den Himmelskörpern. Als ich heute die Belegschaft damit zum Lachen brachte, dass ich auf die Anfrage hin, ob ich denn Lust hätte beim Chase-Lauf mitzukommen antwortete, dass ich nicht bei Veranstaltungen teilnehme, die von Satan initiiert werden, kam mir irgendwie wieder dieser leicht gehetzte Investmentbanker aus dem Amerikanischen Fernsehen in den Sinn, der nachdem einige Wirtschaftsweise im Senat eingelaufen waren und sich um eine vollkommen unvorstellbare Summe an Steuergeldern bereicherte, behauptete "Nicht Politiker regieren die Welt, Goldmann & Sachs regieren die Welt".
Scheinbar ist es doch mit dem Geld anscheinend so, dass es sich die Staaten mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung aussucht und dann dort ganz gezielt in die Taschen derer fließt, die dort das Gegengewicht bilden. So als würde sich eine Art kapitalistisches schwarzes Loch bilden, dass Unmengen von Kapital anzieht, dass aber dann aufgrund eines ausgefuchst geflochtenen Netzes, welches über das Loch gespannt wurde von dritten abgefischt wird.
Seither kann ich an kaum etwas anderes Denken als an dieses Netz.
Erstaunlicher Weise ist das Netz ja bekanntermaßen löchrig genug um ausreichend kleine Brocken durchzulassen, die diejenigen, die an den Wänden der Sogspirale über dem eigentlichen Loch (k)leben noch zu ernähren und sie in dem irrwitzigen Glauben zu lassen, sie könnten sich aus dem Sog irgendwann irgendwie befreien.
Wenn man auf dieses System nun physikalische Gesetze anwendet, kann man sagen, dass kein Körper aus eigener Kraft dem Sog entkommen kann. Man muss Hilfe von ausserhalb des Sogs haben um ihm zu entkommen und sich an der darüberliegenen Netzstruktur laben zu können.
Sodele, feierabend für heute. Nur das Beste für euch und eure Liebsten!
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